Die HNO Erkrankungen umfassen Krankheiten der Nasenhöhlen, Nasennebenhöhlen, Mundhöhle, Rachen, Speicheldrüsen, Speiseröhre, Kehlkopf / Luftröhre, den Gehörgängen und dem Mittel- / Innenohr.
Tumorerkrankungen sowie chronische Nasen- und Schleimhauterkrankungen sind die beiden Hauptbereiche: Letztere können bei einer Nicht-Behandlung verheerende Folgen haben. Ein chronischer Nasenausfluss muss daher frühzeitig im Detail untersucht werden, da häufig ein Tumor die Ursache dafür ist. Wird dieser rechtzeitig erkannt, besteht im Bereich der Nasenhöhle eine gute Chance auf Heilung, da diese Tumore oft nicht metastasieren. Gleichermaßen kann dem Tier ein unnötiges Leiden erspart werden, sollte eine Therapie keinen Erfolg mehr versprechen.
Folgende Symptome sind häufige Hinweise: Niesen/Nasenausfluss, Rückwärtsniesen, Atemgeräusche / Schnarchen, Atemnot, Stimmveränderung / -verlust, Würgen/ Erbrechen, Speicheln / Schluckbeschwerden, Erschwertes / schmerzhaftes Öffnen des Fanges, Sekret und Juckreiz / Schmerzen an den Gehörgängen, Kopfschiefhaltung, Schwellungen im Kopf und Halsbereich usw.
HNO-Erkrankungen werden durch gezielte körperliche Untersuchungen, Labordiagnostik, Zytologie und Histologie, Röntgen, Computertomografie und Videoendoskopie diagnostiziert. Für die Behandlungen nutzen wir medizinische, minimalinvasiv-chirurgische und chirurgischen Therapieformen.
Beispiele: chronische Nasenhöhlen/-nebenhöhlenerkrankungen, Brachycephalen-Syndrom, Kehlkopferkrankungen (z.B. Laryngsparalyse), chronische Gehörgangs-/Mittelohrerkrankungen, Fremdkörpererkrankungen, Speicheldrüsenerkrankungen, Tumorerkrankungen
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